Edith Ja, ich kann in der Stille wissen, erfahre mich als eins mit der grossen Kraft, aber mit Eckhart Tolle bin ich nicht einig. Was ich erfahre ist, ich bin göttlich, aber ich bin nicht Gott und ich bin froh darüber.
ich stelle mit Bedauern fest, dass „heutzutage“ allzuviele den Mund allzuvoll nehmen mit ihrer Auslegung und ungebührlichen Ausweitung von Bibeltexten, die m.E. ganz simpel und einfach, mit etwas Demut, angenommen werden wollen und können …
Die Wahrnehmungen können unterschiedlicher sein als ich angenommen hätte.
E. Tolles Betrachtung des Psalmes erscheint mir liebevoll, authentisch und berührend zutreffend.
Es ist wirklich erstaunlich, denn genau so, wie Sie vorschlagen, mit dem Bibeltext umzugehen, hat Tolle das m.E. getan: ihn simpel, einfach, und demütig angenommen. Ich vermag nicht zu erkennen, in welcher Form die ungebührliche Ausweitung stattgefunden haben soll.
Insofern frage ich mich, wer denn genau die allzuvielen sind, denen Sie vorwerfen, den Mund allzuvoll zu nehmen?
Und was ist es, was Ihnen so ungebührlich erscheint? Ich spekuliere, dass es das – Ich bin Gott – ist?
Wäre tatsächlich ungebührlich, wenn man sich persönlich für Gott hielte, klar. Eher ein Fall für die Nervenklinik. Aber: auf der angesprochenen Ebene gibt es kein “ persönlich “ mehr. Erst dann vervollständigt sich der Sinn.
Edith Ja, ich kann in der Stille wissen, erfahre mich als eins mit der grossen Kraft, aber mit Eckhart Tolle bin ich nicht einig. Was ich erfahre ist, ich bin göttlich, aber ich bin nicht Gott und ich bin froh darüber.
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ich stelle mit Bedauern fest, dass „heutzutage“ allzuviele den Mund allzuvoll nehmen mit ihrer Auslegung und ungebührlichen Ausweitung von Bibeltexten, die m.E. ganz simpel und einfach, mit etwas Demut, angenommen werden wollen und können …
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Die Wahrnehmungen können unterschiedlicher sein als ich angenommen hätte.
E. Tolles Betrachtung des Psalmes erscheint mir liebevoll, authentisch und berührend zutreffend.
Es ist wirklich erstaunlich, denn genau so, wie Sie vorschlagen, mit dem Bibeltext umzugehen, hat Tolle das m.E. getan: ihn simpel, einfach, und demütig angenommen. Ich vermag nicht zu erkennen, in welcher Form die ungebührliche Ausweitung stattgefunden haben soll.
Insofern frage ich mich, wer denn genau die allzuvielen sind, denen Sie vorwerfen, den Mund allzuvoll zu nehmen?
Und was ist es, was Ihnen so ungebührlich erscheint? Ich spekuliere, dass es das – Ich bin Gott – ist?
Wäre tatsächlich ungebührlich, wenn man sich persönlich für Gott hielte, klar. Eher ein Fall für die Nervenklinik. Aber: auf der angesprochenen Ebene gibt es kein “ persönlich “ mehr. Erst dann vervollständigt sich der Sinn.
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Darf ich das kommentieren?
Sei still, wisse, ich bin Gott.
Hier enden Raum, Zeit und alle Sehnsucht.
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Ja, so nehme ich es auch wahr….danke für das Video
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