Wirkliches Vertrauen denkt nicht daran…

Wirkliches Vertrauen denkt nicht daran,
was durch Vertrauen verlorengehen könnte.
Gangaji

Was bedeutet für Dich „Wirkliches Vertrauen“?

Macht Vertrauen nicht auch verletzlich und ist somit gefährlich?

Oder ist es gerade diese Verletzlichkeit, die Vertrauen so wertvoll macht?

Ich freue mich auf Deine Erfahrungen und Deine Meinung!

 

Von Gangaji kann ich diese Büchlein für eine inspirierende Lektüre sehr empfehlen:

 

oder als iBook bei iTunes:

Der Diamant in deiner Tasche – Gangaji

Der verborgene Schatz – Gangaji

3 Gedanken zu “Wirkliches Vertrauen denkt nicht daran…

  1. Vertrauen, dem gegenüber steht das Kontrollieren und das Selber-machen-wollen, der Ruf nach Sicherheit und Berechenbarkeit.
    Für mich jeden Tag eine neue Herausforderung und wenn es gelingt, mich dem Fluss des Lebens hinzugeben, dann entsteht ein wunderbares Gefühl der Geborgenheit und des Geführt-Seins.
    Danke für die Möglichkeit des Austausches!

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  2. Für mich hat Vertrauen zwei Seiten. Die eine Seite ist das wunderbare Gefühl sich fallen zu lassen, weil man vertraut. Das Empfinden der daraus entstanden Leichtigkeit.
    Die andere Seite ist die damit verbundene Verletzlichkeit, wenn das Vertrauen nicht gewürdigt wird.
    Das für mich wichtigste Vertrauen ist das zu mir selbst in meiner Einzigartigkeit.

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  3. Wirkliches Vertrauen bedeutet für mich loslassen können und dem oder der ich vertraue die ganze Kompetenz zuzugestehen und zu übergeben, ohne zu kontrollieren oder zu erwarten, dass der Andere es so erledigt oder handhabt, wie ich es mir vorstelle. Ein Schritt, der für mich nicht so leicht zu lernen war und immer wieder von Neuem, je nach Situation und Person, zu praktizieren ist. Ja, ich zeige mich dadurch verletzlich und angreifbar, doch andererseits ist es sehr befreiend, zutiefst verbindend und ein Wachsen für beide Seiten.
    Und so wie im „Kleinen“, lerne ich auch im „Großen“ mehr und mehr, mich dem Fluß des Lebens anzuvertrauen, wächst meine Bereitschaft, mich der Urquelle allen Lebens anzuvertrauen, ihr zu vertrauen und mit dem zu gehen und zu sein, was im Hier und Jetzt ist und auf mich zukommt, im Vertrauen, dass das Beste für mich vorgesehen ist.
    Wirkliches Vertrauen, aus meinem tiefsten Herzen heraus, ist Freiheit, bringt mehr Leichtigkeit und Entspannung und verbindet im Zwischenmenschlichen, weil es fördert, unterstützt und gegenseitiges Vertrauen aufbaut.
    So wie ich wachse und mich mit meinen Fähigkeiten gefördert und wertgeschätzt fühle, wenn mir Vertrauen entgegen gebracht wird, so geht es auch meinem Nächsten, dem ich mein Vertrauen schenke.
    Vertrauen und Hingabe – ein so weites Feld der Selbsterkenntnis, des Lernens und Reifens!

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